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Beobachtungsort war die Ortschaft Redderse (ca. 800 Einwohner), ungefähr 12 km Luftlinie südwestlich des Zentrums von Hannover gelegen.

Nach Nordosten ist oft die "Lichtglocke" von Hannover bis zu einer Höhe von ca. 45 Grad über dem Horizont deutlich sichtbar. Auch mit mobilen "Skybeamern" habe ich von Zeit zu Zeit so meine Probleme. Der Südwesten ist noch einigermaßen dunkel.


« Das Aufnahmeinstrument ist auf einer Astro Physics GTO 1200 in einer 3.5m Kuppel auf dem Dach unseres Hauses montiert.
Die besten Nächte habe ich Ende August bis ca. Ende September. Dann ist die Milchstraße von der Cassiopeia bis zur Schildwolke - nicht sonderlich strukturiert - sichtbar. Die visuelle Grenzgröße liegt dann zwischen 4m5 und 4m8 (für mich, 53 Jahre alt). Objekte wie H+Chi oder der Andromedanebel sind visuell ohne Probleme sichtabr. M33 - z.B. - habe ich von meinem Beobachtungsort noch nie mit bloßem Auge visuell sichten können.

Das Aufnahmeinstrument für alle Beispielbilder auf dieser Site war ein Vixen Refraktor ED 130 SS mit 952 mm Brennweite. Als SBIG Kameras wurden eine ST-10XME und eine ST-2000XM eingesetzt. Die Belichtungszeiten der Einzelbilder schwanken zwischen 10 Sekunden und 30 Minuten.

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